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BIOGRAPHIE
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Die deutsch-mexikanische Mezzosopranistin Maria Rebekka Stöhr begeistert Publikum und Presse mit ihrer warmen, beweglichen Stimme, ihrem darstellerischen Talent und südländischem Temperament. Mit einer Fülle von Klangfarben, großer dynamischer Bandbreite und Ehrlichkeit im Ausdruck verkörpert sie Rollen wie Carmen, Angelina, Dorabella, Sesto, und Penelope.
„Maria Rebekka Stöhr ist Carmen.“ (Aachener Zeitung)
„Der beste Sesto meines (langen) Opernlebens!“ (F. E. Dreyer, Der neue Merker Wien)
„Großartige Primadonna - Es gibt Theaterabende, die leben von einem herausragenden Darsteller, und am Sonntag war das Mezzosopranistin Maria Rebekka Stöhr als Penelope.“ (Münstersche Zeitung)
Maria Rebekka Stöhr debütierte 2003 im Rahmen des DAAD in der Carnegie-Hall in New York und 2004 noch als Studentin bei den Schwetzinger Festspielen als Belisa (Il Re Teodoro). 2007 folgte ihr vielbeachtetes Debüt als Angelina (La Cenerentola) unter Alessandro DeMarchi in Weikersheim. Mit großem Erfolg gab sie 2009 ihr Rollendebüt als Carmen unter Markus Bosch an der Schlossoper Haldenstein, sowie in der Tonhalle Zürich. Eine Paraderolle, die sie seither auch unter Wilhelm Keitel an die Oper Merzig geführt hat. Herauszuheben ist auch eine Neujahrstournee mit Mezzosopran-Arien zusammen mit der Nordwestdeutschen Philharmonie unter der Leitung von Charles Olivieri-Munroe 2011, sowie Monteverdis Penelope (Il ritorno d’Ulisse in patria) an den Städtischen Bühnen in Münster unter Christoph Spering.
In letzter Zeit war Frau Stöhr als Solistin mit Rossini-Arien unter Begleitung der Kammerphilharmonie Graubünden in der Tonhalle Zürich zu hören und tourte mit dem Arion Quartett und einem Verdi-Programm in der Schweiz. Arien von Purcell, Mozart und Rossini führte Sie mit der Süddeutschen Kammerphilharmonie im Raum Stuttgart auf. Beim Sylt Art Festival war sie mit einem Harfenliederabend zu erleben und veröffentlichte eine mittlerweile in der zweiten Auflage erschienene CD mit internationalen Wiegenliedern.
Maria Rebekka Stöhr wurde in Tübingen geboren und studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe und in der Meisterklasse von Distinguished Professor Virginia Zeani an der Indiana University, Bloomington, USA. Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen u. a. bei KS Hilde Zadek, Martina Arroyo, Håkan Hagegård, KS Brigitte Fassbaender und Leonard Hokanson teil. 2006 schloss Frau Stöhr ihre Studien als Diplom Opern- und Konzertsängerin mit Auszeichnungen ab.
Frau Stöhr war DAAD-Jahresstipendiatin, Elitestipendiatin der Landesstiftung Baden-Württemberg und Bayreuth-Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes. Sie gewann beim Latin American Music Competition in Bloomington, beim Bundeswettbewerb Gesang in Berlin und beim Rotary Musikwettbewerb in Wiesbaden.
Es folgten Opernproduktionen an verschiedenen Theatern und Festivals wie dem Badischen Staatstheater Karlsruhe, dem Festival di Sant' Efisio Cagliari auf Sardinien, der Monschau Klassik, dem Nymphenburger Sommer, am Landestheater Niederbayern, Theater Pforzheim, als Einspringer am Theater Aachen, dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig-Holstein-Musikfestival und den Städtischen Bühnen Münster in Rollen wie
Dorabella, Sesto (La Clemenza di Tito), Olga, 2. Dame, Métella (Pariser Leben), Roßweiße, Rosina, Aldonza (Mann von La Mancha), Penitenza und Penelope.
Konzertauftritte führten sie unter anderem an die Carnegie Hall New York, die Liederhalle Stuttgart, die Tonhalle Dortmund, die Laeiszhalle Hamburg, das Beethovenhaus Bonn und die Tonhalle Zürich.
Sie gastierte u.a. bei den Stuttgarter Philharmonikern, dem NDR, der Rheinischen Philharmonie Koblenz, Philharmonie Südwestfalen, der Symphony Prague, der Süddeutschen Kammerphilharmonie und der Nordwestdeutschen Philharmonie.
Maria Rebekka Stöhr arbeitete mit Dirigenten wie Alessandro DeMarchi, Christoph Spering, Markus Bosch, Gabriel Feltz, Antony Bramall, Wilhelm Keitel, Russel N. Harris, Patrick Lange Sebastian Tewinkel und Charles Olivieri-Munroe zusammen.
Neben der Oper gehört der Lied- und Konzertgesang zu ihren großen Leidenschaften. Auf CD erschienen sind Beethovens Volksliedbearbeitungen und die ausgewählte Lieder von Brahms als Teil der Gesamtaufnahmen des Labels Brilliant Classics. Im Eigenverlag erschien zudem die CD "Meinem Kinde" mit Wiegenliedern aus aller Welt.
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AKTUELLE PRESSE |
Ein Hoch auf die treue Penelope
Großartige Primadonna
Es gibt Theaterabende, die leben von einem herausragenden Darsteller, und am Sonntag war das Mezzosopranistin Maria Rebekka Stöhr als Penelope.
Münstersche Zeitung und Ruhrnachrichten | PDF
September 2011
Mit animalischer Lebendigkeit und wunderbar kerngesundem Mezzo stattet Maria Rebekka Stöhr die Babette aus.
Opernnetz.de | PDF | Juni 2011
(...) mit der koloraturgewandten Mezzosopranistin Maria Rebekka Stöhr als Angiolina, die mit der finalen Arie "Non più mesta" auch die großen Leute in Bann schlug.
General Anzeiger Bonn | Artikel als PDF | März 2011
Ovationen für Sängerin Rebekka Maria Stöhr und die NWD-Philharmonie
Die Sängerin deutsch-mexikanischer Herkunft war der Edelstein dieses kurzweilen Abends, in vokaler wie optischer Hinsicht. ...
Selbst in Hosenrollen machte die Stöhr eine gute Figur: Wie sie als Romeo in Bellinis "I Capuleti ed i Montecchi" um Frieden und Julias Hand bat, das bewies auf Schönste, wie perfekte Technik und Expressivität einander bedingen, um große Emotionen zu erzeugen. Erst perfekter Stimmsitz und ausgeglichene Registerverschmelzung können dem lyrischen Fluss wie der draufgängerischen Attacke dieser großen Bellini-Arie gerecht werden.(...)
Neue Westfälische | Artikel als PDF | Januar 2011
Maria Rebekka Stöhr - eine Carmen, von der man(n) nur träumen kann
(...) Die in Karlsruhe ausgebildete (...) Sängerin hat das, was ein guter Lehrer einer Stimme allenfalls entlocken, ihr aber nicht geben kann: jenes elektrisierend schillernde Timbre, das ihren Höhen ein glühend leuchtendes Feuer und ihren Tiefen jene erotisierende Farbe verleiht, die nur ein Mezzosopran entwickeln kann.(...)
Lippische Landeszeitung | Januar 2011
(...) Maria Rebekka Stöhr begeistert als Solistin
(...) Maria Rebekka Stöhr brauchte sich auch nicht hinter der Mezzo-Kollegin Elina Garanca zu verstecken, die als Solistin das Neujahrskonzert der Berliner Philharmoniker bestritt. Dieser Vergleich scheint zulässig, da jeweils Auszüge aus Georges Bizets »Carmen« im Mittelpunkt standen.
Modulationsreich schöpfte die Solistin die Arien gesanglich voll aus, von den hohen Lagen bis zu tieferen Tönen. Dazu war die in eine rote Robe gekleidete, gertenschlanke Maria Rebekka Stöhr darstellerisch ganz »femme fatal«, wusste ihre Ausstrahlung mit dunkler Mähne und Glutaugen auszuzschöpfen. Man möchte sie einmal als Carmen sehen. (...)
Westfalen-Blatt | Artikel als PDF | Januar 2011
Als Carmen das Publikum verzaubert
Maria Rebekka Stöhr wurde schon mit ihrem ersten Auftritt zum Liebling des Publikums. Die junge Sängerin beeindruckte nicht nur durch ihre ausdrucksstarke Stimme, sondern auch durch natürlich komödiantisches Talent. Selbst technisch anspruchsvolle Arien vermag sie mit scheinbar müheloser Leichtigkeit vorzutragen.
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Neue Westfälische | Januar 2011
(...) Mit »Venite all'indovina« kam Maria Rebekka Stöhr erstmals auf die Bühne und trat schon hier den Beweis an, ein stimmliches Ausnahmetalent zu sein, das zudem durch seine Ausstrahlung zu begeistern weiß. Deutlich wurde dies spätestens, als sie allein von der Harfe begleitet mit ihrem begnadeten Mezzosopran »Sole e Amore« von Giacomo Puccini sang. In den tosenden Applaus mischten sich begeisterte »Bravo«-Rufe - sie sollten nicht die letzten des Abends bleiben. (...)
Westfalen-Blatt | Januar 2011
Feinster italienischer Belcanto-Gesang, spanisches Temperament und französischer Charme verzauberten das Publikum (...). Fast schien es, als hätte Prosper Mérimée seine Carmen nur für Maria Rebekka Stöhr geschrieben, so ergreifend verlieh die 31-jährige Solistin im tiefroten Abendkleid der spanischen Zigeunerin ihre Stimme. Warm, geschmeidig und ausdrucksstark fesselte die Opernsängerin ihr Publikum. (...)
Neue Westfälische | Artikel als PDF | Januar 2011
Die Mezzosopranistin Maria Rebekka Stöhr füllte das "Laudamus te" mit lebendiger Musikalität und punktete mit farbiger, auch in der Höhe und Tiefe ansprechender Stimme.
(Konzerthaus Dortmund, Große Messe c-Moll KV 427 / Mozart)
Westfälische Rundschau | November 2009
Allen voran glänzte in der Titelrolle Maria Rebekka Stöhr als Carmen. Mit einer grossen Palette an Klangfarben [...]
bewältigte sie mit Leichtigkeit die stimmlich und schau-spielerisch enormen Anforderungen.
Die Südostschweiz am Sonntag | August 2009
Maria Rebekka Stöhr ist Carmen. Sie singt sie nicht nur. Ihre Augen packen das Publikum, ihre Stimme fesselt
- nicht nur Don José [...]
Achener Zeitung | August 2009
Die Darstellung des Sesto durch Maria Rebekka Stöhr sorgt für viele Höhepunkte des Abends. Der beste Sesto meines (langen) Opernlebens!
Ferdinand E. Dreyer | Der neue Merker (Wien) | Dezember 2008
[...] dann beherrschte eine Frau die Bühne: Maria Rebekka Stöhr in der Rolle der Rosina ließ ihren herrlichen kraftvollen Mezzosopran erklingen, [...] und Rosinas leidenschaftlicher, stolzer Gesang riss die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hin.
Aachener Nachrichten | August 2008
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